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Starke Presse für ABAY. Neues Video mit Axel Prahl.

VISIONS: Platte der Woche
(…) „Mit einer Stimme wie der von Aydo Abay kann man eigentlich alles singen, aber am schönsten klingt sie natürlich nach wie vor, wenn sie das Kühle mit dem Dramatischen, das Verletzliche mit dem Divenhaften kombiniert. Das Album bringt ein gehörigern Schwall 90s-Nostalgie mit ins Boot, samt geradezu erpresserischer Melodien.“

INTRO: Platte der Woche
(…) „Indie-Ikone trifft auf Pop-Songwriter: Abay kombiniert die Blackmail-Stimme mit poppigem Indie-Rock.“

GAESTELISTE.DE: Platte der Woche
(…) „Indierock ist das hier, epischer, poppiger, verspielter, aufregender Indierock. Manchmal voller Pomp und Großartigkeit, manchmal herrlich schrammelig, manchmal anstrengend, gerne melancholisch. Zehn mal ganz schön super.“

EMP: Platte der Woche
(…) „Abay ist die Stimme des Indie-Rocks. Abay ist pulsierend und ein wahrlich großartiges Album!“

KAPUT-MAG.COM: Platte der Woche
(…) „Aydo singt und neben ihm stürmen wie im Opener und der ersten Single “The Queen Is Dead” die Wellen – selbst Mogwai würden vor so einer aufgetürmten Wall Of Noise ihren Knicks machen. Geleitet durch diese rauhe aber immer auch ruhige bittersüße See, muss sich schon an den Mast ketten, wenn man den Stücken nicht erliegen will. Besser wird’s nicht.“

RADIO EINS: Platte der Woche
(…) „Acht Jahre nach dem Abschied von Blackmail gelingt Aydo Abay hier mit neuer Band eine elegische Traummusik, changierend irgendwo zwischen The Cure, Mercury Rev. und dem Synthie-Pop der Achtziger.“

DER TAGESSPIEGEL: Platte der Woche
(…) „Abays Gesang vereint Verlorenheit und Melancholie, daraus ergibt sich seine spezielle Signatur.“

WESTZEIT: 5/6 Punkten
(…) „Der deutsche Meister der Melancholie kehrt zurück“.

WDR/EINS LIVE:
(…) „Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass Aydo Abay neben Thees Uhlmann von Tomte im letzten Jahrzehnt eine Gallionsfigur des deutschen Indierocks war.“

PLATTENLADENTIPPS
(…) „Ein mehr als gelungener erster Wurf, den die deutsche Indie-Rock-Szene sehr gut gebrauchen kann.“

DEUTSCHLANDRADIOKULTUR.DE: Neue Alben/Alben der Woche
(…) „In Deutschland aufgenommene Musik, die weder peinlich, noch pathetisch, noch tanzflächenelektronisch, noch gerappt ist. Einfach nur eine Handvoll guter Indierock-Songs, die einen daran erinnern, dass Musik auch Seelenbalsam sein kann. Alles hört sich so locker und ungezwungen an, wie man es aus unseren Landen eigentlich nicht kennt.“

PLATTENTESTS.DE
(…) „ABAY spielen herrlich unprätentiösen Indierock, der ohne Manierismen und unnötiges Zubehör auskommt und sich stattdessen auf seine Stärken konzentriert, die ohnehin klar auf der Hand liegen: eine frische Dynamik, eingängige, aber keineswegs simple Hooks, sowie ein reinigendes Instrumental-Gewitter, das dann und wann über den Hörer hereinbricht und Katharsis verspricht.

Hier das neue ABAY-Video zu dem Überhit „1997“. In der Hauptrolle Tatort-Kommissar, Musiker, Schauspieler & St. Pauli-Fan Axel Prahl!

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