Neue Single & Presse-Update: „Ein Meisterwerk. Chapeau!“
Hier das Video von den Schweden INVSN zur neuen Single „Distorted Heartbeat“. Die ersten Sequenzen könnten mühelos als Anspielung auf das Video zum The Cure-Klassiker „Jumping Someone Else’s Train“ von 1979 verstanden werden. Es ist nach „61“ und „Down In The Shadows“die dritte Auskopplung aus Ihrem selbstbetitelten Album. „Distorted Heartbeat“ ist ein Hit & Lieblingssong! Die Band kommt im Herbst außerdem erneut auf Deutschlandtour. Die Daten gibt es bald an dieser Stelle.
Distorted Heartbeat by INVSN on tape.tv.
(…) „Dennis Lyxzén, Kopf und Stimme der Post-Hardcore-Legende Refused und der Nachfolgeprojekte The (International) Noise Conspiracy und AC4, präsentiert sich hier im ruhigeren, aber nicht minder dringlichen Indie-Gewand. Das mittlerweile siebte Album der seit 1999 mehrere Inkarnationen und Bandnamen durchlaufenen Gruppe überzeugt mit verhauchten Gitarreneffekten und teils poppig-leichten Melodien. Dennis’ Gesangsstimme klingt zwar für den Refused-Veteranen recht ungewohnt, fügt sich aber stimmig in das Gesamtbild ein. Zu seinem Gesang gesellen sich auch weibliche Stimmfarben, die stets die richtigen Akzente setzen. Die Tracks verbeugen sich deutlich vor dem Werk Joy Divisions, besonders »Distorted Heartbeat« und »The Promise« können durchaus als Reminiszenz verstanden werden. Die Platte versprüht somit reichlich 1980er-Charme. Und der weiß immer noch zu fesseln.“ (Intro)
(…) “ Ein sehr feines Gespür für große Melodien zeichnen alle Songs des Werks aus. Damit liefert der musikalische Multifunktionär Dennis Lyxzén ein Meisterwerk ab. Chapeau!“ 10/10 Punkte (Slam)
(…) „Auf größtenteils beeindruckende Art und Weise verrührt der Fünfer die hymnische Melancholie von The Cure, die knorrige Subtilität von Echo & The Bunnymen oder Joy Division und den gitarrendurchwobenen Synth-Pop von New Order zu einem frischen Party-Cocktail.“ 4/5 Punkte (laut.de)
(…) „Ein wunderbares Album, das den Balanceakt, ja Spagat, zwischen düsterer Melancholie und eingängigen Melodien perfekt beherrscht… sicherlich vergleichbar mit der besten Band der Welt, The Cure.“ TIPP (Schnüss, Das Bonner Stadtmagazin)
(…) „Nach fünf Minuten ist man gefangen genommen von der mal hellen, mal trüben Stimmung, die sich über die gesamte Laufzeit des Albums entspinnt.“ (Musicblog.com)