MONOCHROMES „Unita“ erhält exellente Presse. Das Album ist eine brilliante Symbiose aus Pop, Indie & Post- Hardcore.
Monochrome präsentieren sich in Höchstform mit ihrem neuen, konstruktiven, zugänglichen und spannendenden Werk. Das Album wurde gemastert von Greg Calbi (The National, Bob Dylan, Nada Surf, Talking Heads, John Lennon, MGMT) at Sterling Sound, New York. Sie haben Hardcore im Herzen, Punk in den Beinen und Pop auf den Lippen.
Reviews:
(…) „Luftiger, musikalisch offener – warte ab, bis Du die Streicher und das Klavier hörst – vielseitiger, reifer und „anders“… es gibt eine neue Platte und sie ist auch noch verdammt gut geworden.“ 9/10 Punkten. OX
(…) „Der Postpunk steckt nur noch im logischen Unterbau, stattdessen erinnert so viel Liebe zur sanften Schönheit an späte Get well soon oder die kitschigsten Momente Dirk von Lotzows.“ 8/10 Punkten VISIONS
(…) „Indiepop-Perlen – sanft und wild zugleich. „Unità“ – das ist zeitlos coole Musik mit Gitarren, die catchy und eingängig daherkommt, ohne jemals simpel oder seicht zu klingen. Independent Popmuzik im besten Sinne.“ 4/5 Punkten Laut.de
(…) „Auf dem ersten Album seit sechs Jahren orientieren sich Monochrome mit zweistimmigem m/w-Gesang an klanghellem Indie-Pop der Marke Weakerthans, der aber immer wieder von klaren Streichern in eine ernstere Richtung gerückt wird. Allerdings hört man, und das ist hier ein Trumpf, die zentraleuropäische Prägung meist wunderbar fein heraus.“ Eine der Platten der Woche ! Intro
(…) „Deutschlands interessantestem Indie Kollektiv… Tolleren Indie Pop mit Frauen und Männer Gesang wird man also zum aufkommenden Frühling nicht finden… Ach ja, wenn Song 2 “Of Constant Companions” nicht der nächste Bond- Song wird, werde ich weitere Filme dieser Reihe boykottieren.“ Stubenrocker Blog
(…) „15 Songs, präsentiert im neuen, konstruktiven und zugänglichen Gestus, dichter an New Order als am eigenen bisherigen Schaffen. Perfekt arrangiert im sauberen Sound, und da, wo mir zunächst der gewohnte Druck á la „Laser“ fehlt, überzeugen mich die tollen Melodien. Für mich eine Überraschung und ich bin Fan! Wer Bock hat auf swingende Popmusik, wem aber The Notwist oder Minus The Bear zu frickelig sind: biddesehr!“ Green Hell
(…) „Tolle, ziemlich vertrackte, aber auch eingängige Songs und eine knackige Produktion runden das Bild ab.“ Gästeliste.de
(…) „Es gibt ihn noch, den astreinen Indie-Pop. Diesmal von einer Ex-Hardcore-Formation. So abwechslungsreich wie die Vergangenheit von Monochrome ist ihre fünfte Platte. Vom Instrumental-Brett über die Frühlingshymne bis zur verschlafenen Ballade. Vor allem aber die weiblichen Gesangsstimmen – allen voran die von Ahlie Schaubel – sorgen dafür, dass banale Songs besonders klingen.“ Zitty
(…) „Aus dem Hardcore kommend hatten Monochrome immer Attitude und Härte, aber gepaart mit einem Gespür für Indiepop-Melodien, wie das hierzulande vielleicht sonst nur die ebenfalls unterschätzten Robocop Kraus vereinten. Die neue Platte “Unitá” ist selbst für Monochrome-Verhältnisse noch einmal bemerkenswert breitgefächert und stilistisch vielseitig, eklektizistisch – und mit Sicherheit auch das Album der Bandgeschichte, das dem Pop am Nähesten steht.“ TAZ
(…) „Wenn etwa Marc Calmbachs Gesang bei „The weekender“ Morrissey treu bleibt, zugleich aber eine „Smalltown boy“-Kopfstimme durch den Hintergund skandiert, so ergibt sich daraus schon ein überaus kongeniales 1980er-Fiasko. Und auch sonst stechen mit zunehmender Dauer weitaus mehr Refrains mitten ins Herz, als es die ersten Durchläufe erahnen ließen. Was einmal mehr beweist: Egal welche Adjektive tut man egal welcher Band besser überhaupt nicht erst an. Und Monochrome schon einmal gar nicht.“ 7/10 Punkten Plattentests.de
(…) „Die deutsch-schweizerische Formation hat den Wandel von der Hardcore-Band zur Indiepop-Perlen versprühenden Band gemeistert. Nach sechs Jahren Pause heißt das neue Album „Unita“. Aber so was von…!“ PLATTE DER WOCHE ! byte.fm
(…) „Beim Sound ist eine hohe Bandbreite vorhanden, von Pop, Post-Punk, Indie bis hin zu Jazz ist alles vertreten, was eine gute Platte ausmacht, man entdeckt selbst Querverweise auf The Clash und Joy Division, Weilheim schimmert auch das eine und andere Mal ein wenig durch.“ borderlinefuckup.com
(…) „Dafür, dass Monochrome fünf Jahre Hipstertum, Hype-Maschinerie und was es sonst noch so gibt verpasst haben, geben sie sich schön zeitgenössisch und haben da einen wundervolleren Track nach dem anderen arrangiert. Vielfältigkeit ist so ein anderes Attribut, welches wir leicht für ihr Album benutzen können.“ (soundkartell.de)
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