• Vö-Datum: 25. Juni 2021
  • Katalog-Nr.: USR#094
  • EAN: 4042564212600
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The Pains of Being Pure at Heart – s/t

Reissue eine der „30 Best Dream Pop Albums of all time“ (Pitchfork)! Limitiert, 180 g Split Vinyl LP (schwarz/weiß), DL-Code.

(…) „Schon mit den ersten Tönen des chloroformgetränkten Openers „Contender“ sind die Melodien von The Jesus & Mary Chain und die Attitüde von My Bloody Valentine so greifbar, als hätte die Band ihr Songmaterial über ein Vierteljahrhundert zurückgehalten. Wäre da nicht das lässige, an Größen wie die Lemonheads angelehnte Songwriting, man hätte es fast zu einfach. Momente wie der unwiderstehliche Drive von „Come Saturday“ oder das Gimmick-Keyboard in „A Teenager In Love“ wären zwischen all den großen Namen der 80er und 90er wahrscheinlich kaum beachtet worden. Im Hier und Jetzt stechen The Pains Of Being Pure At Heart aber heraus wie ein bunter Hund.“ Visions

(…) „Dass THE PAINS OF BEING PURE AT HEART mit den CRYSTAL STILTS befreundet sind, überrascht nicht wirklich, und sollten aus dieser Ecke von Brooklyn jetzt noch zwei, drei andere Bands dieser Art kommen, rieche ich da schon einen neuen Trend… Aber zu diesem Album: Zehn Songs, die schwerstens nach dem plüschig-schläfrigen Feedbackgitarren-Pop von THE JESUS & MARY CHAIN klingen, an MY BLOODY VALENTINE geschnüffelt haben, SMITHS-like Pop-Melodien offenbaren und auch THE CURE als Inspiration erkennen lassen („Gentle sons“). Sowas könnte wie ein einziges großes Plagiat klingen, aber da die New Yorker ihre Sache ausgesprochen gut machen, sind
ihre Stücke bei aller Rückwärtsgewandtheit einfach nur charmant. Ein wunderschönes, kurzweiliges Album.“ 4/5 OX

(…) „The Pains Of Being Pure At Heart untergraben mit solchen Knopfäugigkeiten ihre Lieder, die oft klüger, komplexer und detailreicher sind, als sie oberflächlich abgehört erscheinen. Sie lutschen Zuckerstückchen noch vor dem Mittagessen, fluchen heimlich in der Bibelstunde und kommen doch immer davon, weil sie zu gut sind, um ihnen noch den dreistesten Abschreiber übel zu nehmen.“ 8/10 Punkten (plattentests.de)

 (…) „Bands wie Sonic Youth oder Yo La Tengo passen zur eigenen Geisteshaltung: Lärm, gerne – Rebellion, nein danke. Wichtigste Referenzen sind einerseits die lyrische Melancholie von The Smiths und der hinter Gitarrenwänden versteckte Pop-Appeal von My Bloody Valentine andererseits. Aber auch weitere Formationen aus der Schnittmenge von Indie-Pop, Twee und Shoegazing stehen Pate: The Jesus & The Mary Chain, The Wedding Present, Teenage Fanclub, The Field Mice oder The Pastels, laut Peggy Wang „the coolest band ever“.” (laut.de)

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