SCANNERS – Submarine
Schmelzende Melodien und ein Gitarrenmix aus Indie, New Wave & Art-Rock. Produziert von Stephen Hague (New Order). Scanners aus London sind ein Juwel der UK-Indie-Szene & und über allem schwebt die wundervolle Stimme von Sängerin Sarah Daly.
Sie zelebrieren einen erfrischenden Sound zwischen Indie, Post-Punk, Artrock & New Wave. Mal melancholisch bezaubernd, mal Dancefloor- kompatibel. Sie sind sicher nicht die erste Band aus London, die sich die Etikette Artrock auf ihre Fahnen näht, aber die erste seit langem die fast ohne Industrie und Testosteron eine Menge Staub aufgewirbelt hat. Sarah Daly schafft es mit ihrer Stimme den Sex von METRIC neben der Wut von YEAH YEAH YEAHS zu vereinen & versprüht zugleich eine melancholische Atmosphäre die manchmal an Siouxsie and the Banshees erinnert. (…) „In den Rezensionen wird Frontfrau Sarah Daly als Nacheiferin der immer selben Sängerinnen genannt. Für mich klingt Sarah Daly verdammt nach… Sarah Daly! Jene Dame haucht dem Wave-Rock-Indie-Pop-Punk-Alternative-Irgendwas (Zutreffendes bitte ankreuzen) einen durch sämtliche Fahrwasser durchgängig schimmernden Glanz ein. Ihr Charisma bewahrt den Songs eine Frische“, schreibt lieinsound.de. Dieser Meinung schließt sich das Label gerne an ! Die Basis für eine große Fanbase existiert bereits: ca. 500.000 Myspace Clicks, diverse Europa & US Touren u.a. mit Juliette & the Licks & Bloc Party, zwei Releases auf Dimmak (Bloc Party, The Rakes, Klaxons) & Unterstützung von ED BANGERS UFFIE & Musiker & Labelbesitzer Steve Aoki himself. Die Erfolgsstory wird weiter gehen…
TRACKLIST
1. Jesus Saves 2. We Never Close Our Eyes 3. Salvation 4. Baby Blue 5. Sick Love 6. A Girl Like You 7. Strangelovehate 8. Goodbye 9. Half A Mind (Dreamer Forever) 10. Sleepwalking Life 11. Halfway Home
LISTEN
VIDEO
REVIEWS
„Ihre Live-Qualitäten durfte die Band schon auf Support-Touren für Juliette & The Licks und die Indie-Helden Bloc Party unter Beweis stellen, und auch die Elektro-Musikerin Uffie vom Label Ed Banger gehört zu den Unterstützern der Band. Das zweite Album „Submarine“ präsentiert sich deshalb – und nicht zuletzt auch wegen des Einflusses von New-Order-Produzent Stephen Hague – als an den 1980er Jahren geschulte Gratwanderung zwischen Art-Rock und Tanzfläche.“ 3SAT