DIVISION OF LAURA LEE – Violence is timeless
Das vielleicht beste Indie-Rock Comeback des Jahres… das neue, dritte Album der Schweden ist ein Rockmonster für Fans von The Hives & Sonic Youth.
Division Of Laura Lee ist eine Punkrock-Band, die 1997 von Per Stålberg, Jonas Gustafsson, Håkan Johansson und David Ojala gegründet wurde. Der Bandname bezieht sich auf die Soulsängerin Laura Lee.
In Ihrem Stil vereint die Band Indie & Garage-Rock mit britischen 60´-Psychedelic & Washington DC Post-Punk. Eine explosive Mischung die jedes Indie-Rock Herz höher schlagen läßt. Oft werden sie mit aktuellen Bands wie den Hives oder The (International) Noise Conspiracy verglichen. Aber mit dem neuen Meisterwerk „Violence is timeless“ etabliert die Band weiter Ihrer ganz eigenen Stil und hat den vorläufigen Höhepunkt in der Band-Karriere erreicht. Die Jungs aus Göteborg haben genügend Potential, um mit den eben genannten Bands mithalten zu können. Die Produktion ist druckvoll. Und so ist es auch nicht verwunderlich das es zur neuen Platten gleich 12! Videos gibt. Jeder Song ist eine potentielle Singleauskopplung. In einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren ist mit Hilfe von Kalle Gustafsson Jerneholm (Soundtracks Of Our Lives) der Nachfolger zu „Das Not Compute“ von 2004 entstanden.
Zu den 12 Songs von „Violence Is Timeless“ haben 12 befreundetet Musiker und Künstler, darunter Kristofer Aström, Ebbot Lindberg (Soundtracks Of Our Lives), Jason Lyte (Grandaddy) und Joe Lally (Fugazi) 12 Kurzfilme gedreht, die auf violenceistimeless.com zu sehen sind.
TRACKLIST
1. Caress/Hotnights 1.31 2. LAX 2.47 3. Violence Is Timeless 3.51 4. Silver Ghost 2.53 5. The Evil Out Of Me 2.27 6. Anytime. Anywhere 3.22 7. Central Park 2.27 8. Pirates 3.38 9. Martin 3.49 10. 3 Guitars 3.49 11. Blank Love Poetry 3.23 12. Do You Love Me? 2.08
VIDEO
REVIEWS
Album des Monats. 10/10 (VICE Magazine)
This is a Swedish punk-lite band with a britpop obsession that do what Idlewild used to that is, write snarling little ditties that hotwire the part of your brain still stuck in adolescence (The GUARDIAN)