HEY ROSETTA! – Seeds (Limited Edition + Bonus)
(CD)
Kanada. Album Charts Platz 7 ! Grandioser Indie-Rock mit Folk-Elementen irgendwo zwischen ARCADE FIRE & JEFF BUCKLEY. Jeder Song ist eine mitreissende Hymne um die charismatische Stimme von Sänger Tim Baker.
HEY ROSETTA! stammen aus St. John’s, einer kleinen Stadt in Neufundland, Kanada. Sie verschmelzen klassischen Indie Rock/Garage Rock mit traditionellen Folk Elementen wie Piano, Violine und Cello und erzeugen dabei einen mitreissenden, orchestralen Sound, der manchmal an Jeff Buckley erinnert, manchmal an Arkade Fire und sogar die Beatles.
Im Mittelpunkt der Konzerte steht der charismatische Sänger der Band, Tim Baker. Er spielt abwechselnd Piano und Gitarre und singt mit einer Inbrunst, dass man glaubt, es zerreisst ihn bald innerlich. Dabei handeln HEY ROSETTA!s Songs nicht ausschließlich von Herzschmerz und Sehnsucht, sondern auch von überschäumender Dankbarkeit wie in „A Thousand Suns“ oder sogar von Neugeborenen wie in „Welcome“.
Nach 5 Jahren Bandgeschichte, 2 Studioalben, zahlreichen Awards (u.a. MusicNL Awards, Verge Music Awards, Polaris Music Prize etc) und unzähligen Konzerten steht nun ihr drittes Album „Seeds“ in den Startlöchern, das sie bald auch auf Europäische Bühnen bringen wird.
Für Fans von: Arcade Fire, Broken Social Scene, Jeff Buckley, Fanfarlo, Okkervil River.
TRACKLIST
1. Seeds 4:27 2. Yer Spring 4:52 3. Young Glass 5:36 4. Bricks 4:18 5. New Sum (Nous Sommes) 4:27 6. Downstairs 1:58 7. Welcome 4:02 8. Seventeen 3:48 9. Yer Fall 5:39 10. Parson Brown (Upirngaangutuq Iqalunni) 5:13 11. Bandages 5:02 12. Young Glass (Acoustic) 6:05 13. Welcome (Acoustic) 3:51 14. Seventeen (Acoustic)
VIDEO
REVIEWS
(…) „Man tut Newcomern mit Vergleichen zu Weltstars selten einen Gefallen. Doch Hey Rosetta! muss man einfach in einem Atemzug mit U2, Coldplay oder Arcade Fire nennen die Kanadier sind es wert.“
Focus
(…) „Folk ohne eigenbrötlerische Attitüde, ausufernde Songs ohne Pathos und leicht federnder Indierock. Hey Rosetta! sprühen vor Euphorie und gewitztem Anspruchsdenken.“
Visions
(…) „Mit brachialer Leidenschaft und einem Gespür für Liedstruktur, die ihresgleichen sucht.“
Westzeit