• Vö-Datum: 20. November 2020
  • Katalog-Nr.: USR # 091
  • EAN: 4042564209242
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Blackmail – Aerial View

180 Gramm Re-Issue Ihres 5. Albums. Limtiert auf 500 Stück in farbigem Vinyl + CD-Beilage.

Einmal mehr sprengen BLACKMAIL ihr eigenes rockmusikalisches Wertesystem, lassen völlig neue Töne aufmarschieren, schreiben ihre hymnenartigen Songs auf noch höherem Niveau. Sie erlauben sich von dieser schwindelerregenden Höhe einen distanzierten Blick auf die Dinge und nennen das Epos folgerichtig AERIAL VIEW. Ein Album, das mit der (schon) gewohnten Wuchtigkeit auf seinen Hörer zumarschiert, das aber schon nach dem verstörenden Intro in Akkorden schwelgt, die man so von BLACKMAIL vorher noch nie hören durfte. Zusammengefasst eine solchermaßen euphorisierte und gleichzeitig euphorisierende RRRock Platte.

Beschreibung
Ihren Majorlabel-Vertrag sind Blackmail los, aber die Neuorientierung erweist sich als Befreiungsschlag, der die Indie-Helden noch intensiver und kompromissloser rocken lässt.

Die umtriebigen Musiker aus dem Koblenzer Raum müssen nicht länger Rücksicht auf Promopläne und Chart-Notierungen nehmen. Die große, weite Welt ist unverständlicherweise noch immer nicht reif für den grandiosen Blackmail-Sound, und so kann man wieder wie früher in aller Seelenruhe ein paar PS-starke Runden im eigenen Klanguniversum drehen. Auf Aerial View experimentieren die nebenbei nach wie vor bei Scumbucket und Ken aktiven Herren mit Posaunen, noisigen Gesangseffekten und verschrobenen Song-Arrangements, können letztlich aber nicht verbergen, dass jede ihrer Kompositionen ein lupenreiner Alternative-Rock-Hit ist. Mit originellen Gesangsmelodien, klischeefreien Gitarrenriffs und einem schonungslos ehrlichen Arbeitsethos kreieren Blackmail ihren fünften Album-Meilenstein, der zum Besten gehört, was die Indie-Rock-Szene in den letzten Jahren zu hören bekommen hat. — Michael Rensen

Die Aufnahmen zum Album Aerial View begannen im April 2005, und das Album wurde am 13. Januar 2006 veröffentlicht. Erstmals zog die Band, die normalerweise ihre Alben selbst produziert, mit Andi Jung einen externen Produzenten hinzu. Es erschien ursprünglich auf City Slang.

Reviews:

(…) „Nach dem zornigen wie brillanten Trotzkopf „Friend Or Foe?“ halten Blackmail die Luft an und an Bandprinzipien fest. „Aerial View“ ist anders und doch genauso groß. Die altbekannte Frage bleibt: Was bitte soll jetzt noch kommen aus Koblenz? “ Schönheit der Ausgabe (Visions)

(…) „Die Geister waren sich sicher: An Blackmail wird man sich messen lassen müssen.“ 8/10 Punkten (plattentests.de)

(…) „Die altbekannte Frage bleibt: Was bitte soll jetzt noch kommen aus Koblenz?” 4/5 Punkten (tonspion.de)

(…) „Drückende Gitarrenwände und kristallklarer Pop.“ 4/5 Punkten (laut.de)

Videos aus „Aerial View“

„Moonpigs“

https://www.youtube.com/watch?v=QUD3D_znhjQ

„Couldn’t Care Less“

https://www.youtube.com/watch?v=Y-qXGlmyw-Q

„Everyone Safe“

https://www.youtube.com/watch?v=aZfvCFR1tP0

„Never Forever“

https://www.youtube.com/watch?v=3qkFu0IY7l0

 

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